Das Wachstum der Kinder bis zur Pubertät ist eine große Herausforderung für den Körper. Die stete Veränderung der anatomischen Verhältnisse, sowie deren hormonelle Einflüsse während der Pubertät haben Einfluss auf das gesamte Körpersystem. Die Verknöcherung findet in unterschiedlichen Phasen statt.
Die osteopathische Behandlung kann das muskuläre Gleichgewicht und fasziale Zusammenspiel optimieren und auf individuelle Beschwerden eingehen.
Bei kieferorthopädischen Behandlungen geht meine osteopathische Begleitung auf den gesamten Organismus des Kindes ein, beschränkt sich nicht nur auf den Kieferbereich! Ich schaue mir die Körperhaltung des Kindes genau an und könnte daraus Rückschlüsse über das Kiefergelenk ziehen. Die Osteopathie kann hier einen wesentlichen Beitrag vor, während und nach einer Kieferbehandlung leisten.
Jeder Mensch ist individuell - jede Behandlung auch!
Nach einem ausführlichen Gespräch, schließt sich die körperliche Untersuchung und Therapie an.
Bei Ihrem ersten Besuch bei mir führen wir eine ausführliche osteopathische Anamnese durch. Daraus ergibt sich für mich, welche Körperbereiche ich untersuche und teste. Ich möchte herausfinden, welche Muster und Strukturen ihr Körper als mögliche Kompensation aufgebaut hat. Mit den Händen ertaste ich Spannungsmuster und Bewegungseinschränkungen.
Auf Grundlage der Untersuchung und der Bewegungseinschränkungen entwerfe ich ihr individuelles Behandlungskonzept.
Für die Behandlung sollten sie 60 Minuten einplanen. Wobei sie sich danach ausruhen sollten, einen Spaziergang machen und frische Luft genießen. Geben Sie Ihrem Körper Zeit sich zu re-organisieren.